Nähen









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Fertig

Juli 2018



LINDA
Urlaub – Bootfahren – ein neues Kleid muss her

Schnitt wie die T-Shirt-Kleider aus 2013 (s.u.)
Stoff: dunkelblau-weiß gestreifter Jersey/Mischfaser
mit Blumenmuster








* * *


September/Oktober 2016


Jacke und Hose schaffen es nun endlich in das online-Tagebuch
Fertig gestellt schon Ende September, vergangenen Sonntag (vorm Bügeln) fotografiert
Die Jacke hatte ich auch schon getragen, nämlich zur Neusser Kulturnacht.

Der schöne Steppstoff hat es mir sofort angetan und es war auch klar, dass es eine Wendejacke nach Burda 117/11-2013 werden soll. Deshalb kam ich auf die Idee, die Teile "auf Kante" zuzuschneiden, mit der Overlock zu säubern und diese Ränder dann überlappend zu steppen. Ziemlich gewagt, vor allem wenn der Schnitt mglw. zu klein ist. Als alles fertig war, habe ich festgestellt, dass die Jacke im Taillen-/Hüftbereich deutlich zu weit ist. Also getrennt (unsäglicher Aufwand), es geschafft, dass die Ovi-Naht trotz Ansatz gut aussieht (von Hand geschnitten, Messer hochgeklappt, gesteppt) und dann alles wieder zusammengefügt. Hätte ich mal ein Probeteil genäht...
Beim Zusammennähen der Ärmel wurde mir klar, dass ich keine neue Nähma mit Freiarm brauche: habe es tatsächlich geschafft, die Naht auch so zuschließen :o)
Theoretisch kann ich die Jacke als Wendejacke tragen, habe aber beim Einsetzen der Ärmel nicht auf Kante genäht und müsste dort also noch verstürzen. Habe ich mir (vorerst) erspart, auch einen zweiten RV einzunähen (der aber schon parat liegt).

Die Hose ist ein wunderbarer Stretch-Denim, der sich wie Samt anfühlt. Total weich. Ich glaube, das wird meine Winter-Lieblingshose.

Ach ja, dann  hatten noch ein paar Schuhe gerufen: Nimm uns mit!



















... und nun gewendet (die Jacke ;o))









Wie klein sich ein Ärmel machen kann!






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Juli 2016


Es gab frischen Stoff bei meinem Lieblingsdealer 
auf der Frankfurter Zeil 
(ja, ich bin schwer süchtig ;o)))


Tomatenroter Crêpe de Chine
Vorder- und Rückenteil jeweils doppellagig
(gleich aus einem Stück zugeschnitten, so gibt es unten keinen unnötig (dicken) Saum!)

Schnitte: 
- mein Shirt-Grundschnitt
- Flügelärmel von Burda 122A-072014

Die Fotos sind in einer kurzen Regenpause entstanden
(deshalb ist das Shirt leider ungebügelt und die Ärmel sind noch nicht umgenäht)








Mai 2016


Für Maya ...
















 ... und für Carel









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März 2016

Mary Katrantzou look alike




Zuschnitt nach dem vorgegebenen Muster. Das rosafarbene Band wird
zum Abschluss des Ausschnitts:




Über Kurz oder Lang muss ich mich entscheiden ;o))







... Entschieden:






Der Stoff hat mich nicht losgelassen > also Nachschlag geholt und
ein Shirt genäht, diesmal die Aufteilung geändert:
die Seite rutscht nach vorn; Rückennaht;
der Ausschnitt folgt erneut dem "Band", allerdings mit leichtem Schwung





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Sommerhut für Leonardo









Da Stoff übrig, habe ich noch ein Halstüchlein genäht:




Erste Anprobe:
(ok, noch etwas groß, aber da wächst er noch rein)


... oder Igor trägt es ;o)
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Oktober 2015

Winterkleid in braun-schwarz, geschlitzte 7/8-Ärmel

Kombi aus zwei Burda-Schnitten:
die geschlitzten 7/8-Ärmel von Modell 116-092015

Im Winter gibt es zwei Tragevarianten:
mit "Fellkette"...

... und mit Loop (Resteverwertung meiner Wende-Weste)

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Rückblick Frühjahr 2013

In der "Verena" sah ich einen Pullover, habe sofort Wolle gekauft und auch gleich angefangen zu stricken.
 



Vorder- und Rückenteil gingen flink von der Nadel und fast bis zum Ende des zweiten Ärmels bin ich gekommen, ...



... dann gab es "wichtigere" Projekte und das arme Pulloverfragment schmorte in der Ecke (obwohl der altrosafarbene Bahnenrock schon seit Herbst 2012(!) auf ein farblich passendes Oberteil wartet!)



Herbst 2015

Zwischenzeitlich bin ich vom Modell und der Farbkombi nicht mehr wirklich angetan, außerdem stehen die Zeichen auf Pullunder - also disponiere ich kurzentschlossen um: aus dem angefangenen Pullover und den Resten meiner Fellweste wird ein Pullunder:




Der Fellkragen ist übrigens separat als Loop gearbeitet:



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Juni 2015:


Für Chiara: ein Sommerhut (oder -mütze :o))

Dank Josi und Dawanda ist gestern in ca. 3 Stunden Arbeit (inkl Freihandstickerei) dieses Mützchen (oder Hütchen - was macht eigentlich aus einer Mütze einen Hut bzw. umgekehrt?) entstanden












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1000 Punkte für den Sommer

Hosenrock (Schnitt wie vom "Winterhosenrock"/09 2014)
Oberteil (nach "meinem" Schnitt wie beim Modell "Plauener Spitze"/06 2014)
und aus dem Reststoff  noch ein Hutband




 

Das ursprüngliche Design sah ein weißes Oberteil vor. Hier nun endlich die nachgereichten Fotos des "Originals"





Und zum Vergleich nochmal das schwarze Oberteil:



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April 2015:

Die Schlaghose im 70er Camel-Ton ist eine Kombi aus zwei Schnitten, nämlich Burda 119A-032011 ('obberum' bis zum Knie: Bleistifthose mit angeschnittenem Bund) und 113-032015 (für den Schlag). Der Aufschlag war nicht geplant, aber da die Hose so lang war, habe ich das gleich ausgenutzt:





Das weite Shirt Burda 101-122014 (weit genug auch ohne die zusätzlichen Seitenteile!) paßt recht gut dazu, weil die Streifen denselben Ton haben wie die Hose.
Gedacht ist das Shirt jedoch als "Unterziehpullover" zum Poncho






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Back to black


Meine schwarze Basishose nach Burda mit verschiedenen Schuhen


 flach:



mittelhoch:



high heel:




Februar 2015:

In der Burda-Vintage-Zeitschrift hatte es mir die "50er-Jahre-Käferjacke" sofort angetan: Boule-Form, vorn etwas kürzer als hinten, 7/8-Ärmel

 Nun wollte ich sie aus modernem Stoff nähen und habe tatsächlich einen
"Blumendruck-Neopren" ergattert.

(leider blitzt am Ausschnitt der Pullover hervor)

Der Schnitt hat mich etliche Nerven gekostet, weil sowohl in der Länge als auch in der Weite nichts so gepasst hat, wie ich es mir vorgestellt hatte und
der störrische Neopren ein Übriges tat:
Die Blumen werfen Blasen an Stellen, wo der Stoff eigentlich glatt liegt.
Außerdem hat die Rückenfalte überhaupt nicht gepaßt, sondern Beulen geworfen. Zwischenzeitlich hatte die Jacke den Arbeitstitel "Quasimodo".

Nach vier oder fünf Wochenenden und gefühlten tausend Stunden, ist die Jacke nun einigermaßen herzeigbar:
  • Ärmel gekürzt
  • Weite weggenommen
  • Abnäher versetzt
  • Rückenfalte neu "an mir" gelegt 
  • Unten keine Abnäher sondern die Falte zur Kellerfalte verlängert
  • Außen herum alle Kanten (unsichtbar auf der Vorderseite) mit Handstichen befestigt

Bisher ist sie ungefüttert, da ich noch keinen Mesh im Geschäft bekommen habe und eindeutig zu geizig bin, bei meinem Lieblings-Internet-Dealer (extremtextil.de)
für den Stoff pro Meter weniger zu zahlen als für die Versandgebühren.
Also heißt es warten...











Und hier mal mit einem Rollkragenpullover:




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Modefarben Frühjahr 2015







Da war ich doch der Zeit mal wieder so was von voraus ;o)
(das Foto ist eindeutig zu gelbstichig)

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September 2014:



Fedoras Pferdedecke (aka Poncho ;o))


Poncho aus zwei Metern Double-Jersey und
über neun Metern Blendstreifen, geschnitten aus Leder-Imitat (von Stoff und Stil)
und mindestens 12 Meter Stylefix





So wirklich  zufrieden bin ich nicht, denn das Leder-Imitat ist sehr steif, weshalb der Poncho nicht schön fällt. Vielleicht schneide ich die Blende wieder ab ... wäre nur schade um die viele Arbeit (Briefecken sind nicht so meine Stärke ;o))

Dem Fedora-Hut habe ich noch ein Hutband aus demselben Jersey verpasst



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Er ist wieder da!
Nein, nicht Herr Herbst oder der Mann mit dem Bärtchen, sondern der

Hosenrock




Stretch-Wollstoff, genäht nach Burda 121/Mai 2014
Dummerweise hatte ich zunächst "richtig lang" zugeschnitten und mir erst
danach die aktuellen Hosenröcke angeschaut - alle "midi"
Also habe ich unten knapp 30 cm abgeschnitten (das tat seeehr weh!).
Den RV habe ich verdeckt und in die Seitennaht verschoben.
Die Beinfalte habe ich nicht nach Schnitt, sondern "am Körper" gelegt und
mich entscheiden, sie "umzudrehen", also nach innen zu öffnen.
Das sieht irgendwie mehr nach Rock aus ;o)


Juli/August 2014:

Das verrückte Twister-Kleid: ich konnte nicht widerstehen!




Dank an SewingGalaxy/Apfelblüte: 

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gekauft in KW 25/2013 >> fertig in KW 31/2014 


In KW 24/2013 den olivfarbenen Stoff gesehen, Ehrenrunde gedreht und
am nächsten Tag dann doch zugeschlagen:
Wann gibt's schon mal Stoff mit solch eingewebten Streifen?
Ein paar Tage später zufällig entdeckt und passend wie dafür gemacht:
Bändchenwolle Lana Grossa Aurora, Farbe "Stein" mit kleinen Goldfäden.



... ein Jahr später...
Der Rock ist schon lange fertig, nun endlich auch der Pullover







***

Weder kleinkariert noch Schlimmfit


Zu den Dingen, die Frau mal genäht haben muss, gehört m. E. eine "Five-Pocket-Jeans". Nach diesem Burdaschnitt inkl Nähanleitung (an die ich mich auch wirklich gehalten habe!) hat das wunderbar geklappt. OK, meine Slim-Fit hat nur drei Taschen und keine Gürtelschlaufen, aber der "Rest" geht durch ;o)



Ob ich die Hose jemals trage, weiß ich noch nicht, denn weder brauch ich sie noch gefällt mir das Muster (der Stoff war im Angebot und unschlagbar günstig).
Was ich im Kaufrausch nicht bedachte: durch das Muster war es ein ziemliches Gefummel, die Teile halbwegs sauber übereinander zu bekommen.
Da ich 
außerdem beim Zuschneiden feststellen musste, dass der Stoff/das Muster nicht quadratisch, sondern leicht rhombenförmig ist, bin ich fast verzweifelt - zu guter Letzt aber zufrieden ... 



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Juni 2014:

Shirt nach Burda 111-022014


  


Die "durchsichtigen Wellen" lassen
den Stoff von Hose oder Rock schön durchscheinen :

Die Volantärmel sind nicht gesondert unterlegt.
Den Abschluß bildet eine enge Zick-Zack-Naht:


*****

Plauener Spitze

Nicht, dass ich ein Spitzenkleid *brauche*. Ich will endlich mal mit Spitze arbeiten!

1. Spitze gefärbt mit Farbe aus dem Fundus: von meiner Mama, ca. aus dem Jahr 1959 - 1961



2. Farblich passenden Stoff erhascht - welch ein Wunder! 



Es handelt sich um ziemlich dicken Stretch-Köper, von Optik und Haptik her Denim sehr ähnlich, weil Kettfaden rosa-lachs und Schußfaden weiß + Stretch


Die Farbe kommt bei keinem der Fotos richtig raus: nennt sich lt. Verpackung 'lachs', hat einen rosafarbenen Stich (aber keinesfalls pink)


 3. Zugeschnitten: Basis ist mein Kleid mit Wiener Nähten, umgearbeitet zu einem Etuikleid


Zum ersten Mal habe ich mit Trickmarker direkt auf den Stoff gezeichnet, um die Abnäher korrekt zu übernehmen

4. Übung: Spitze aufgesteckt, gesteppt (mit engen Zick-Zack "gewickelt"), überflüssigen Stoff abgeschnitten -> ging besser als ich dachte

  

5. Kleid genäht, Spitze aufgesteckt


6. Spitze wird aufgesteppt... und noch nie-nie-nie war ich so dankbar für meinen Kniehebel


7. Der große Moment: ich schneide!




Wochen-Ende > nächste Woche geht's weiter (hoffentlich kriege ich einen nahtverdeckten RV)
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Pfingsten 2014 - weiter geht's

8. Nahtverdeckten Reißverschluß eingesetzt (RV vom Rücken auf die Seite verlegt)
Und das Einnähen geht wirklich prima (ich nehme das Standard-RV-Füßchen) ... und ein Spezialfüßchen ist definitiv nicht nötig; wer's nicht glaubt, dem sei das geniale Burda-Video empfohlen 




Und nachdem der RV drin war, habe ich festgestellt, dass der Stoff so dehnbar ist, dass ich gar keinen RV brauche ... grrrr ... das Teil bleibt nun aber drin ;o)


8. Juni 2014 

Fertig!






Das Einzige, was jetzt noch fehlt, ist ein Anlass...


Mai 2014:

Bluse nach Burda 130-052014


(und beim nächsten Mal auch gebügelt ;o))


Dass es sich bei den Farben "Sand" und "Celosia Orange"
um *die* Sommerfarben 2014 handelt,
habe ich erst nach dem Stoffkauf/Verarbeitung entdeckt:
Trendfarben Sommer 2014


April 2014/Nachtrag aus September 2012:


Den Schößchenblusen-Schnitt habe ich zur Basis genommen, jedoch den Vorderbereich zwischen den Abnähern verlängert, um mein "Bugspriet" durch Taillennaht und Faltenwurf nicht zu betonen. Desweiteren sollte die Bluse für die kühleren Tage taugen, also habe ich zum einen die Ärmel verlängert (dazu nutze ich immer 'meine' T-Shirt-Ärmel) und den Turtleneck von Brautkleid 102-032011-DL eingepaßt.








Februar 2014:

...Streifen-Stoff am Donnerstag gekauft und heute schon fertig verarbeitet. 
Grundlage Burda-Schnitt 108 aus 09/2013, allerdings Ärmel deutlich weniger "flatterhaft", außerdem habe ich als Kleidergrundschnitt 'meinen' T-Shirt-Schnitt genommen und einfach verlängert; den Blumenstoff hatte ich vorvergangene Woche erstanden - einfach so, ohne konkretes Projekt - so schnell kann's gehen
(leider war beim Fotografieren viel Wind, deshalb ist der Stoff so "zerknittert")

 

Januar 2014:

November 2013:

Dunkellila Eggshape-Kurzmantel nach Burda 
mit vielen Änderungen 
  • Den dunkellilafarbenen Wollstoff hatte ich im Urlaub gekauft: drei Meter, die zu einem Cape werden sollten.
    Doch ich stolperte über den Eggshapemantel und obwohl mir diese Silhouette 'eigentlich' nicht gefällt,
    war ich dermaßen angefixt, dass ich unbedingt diesen Mantel nähen wollte. Als ich dann noch den Bouclé erhascht hatte, war die Sache perfekt.
  • Zunächst habe ich ein Muster aus einfachem Vlies geschneidert (s.u.), da mir selbst Gr. 36 sehr groß erschien.
    Und tatsächlich: zum Schluss habe ich sagenhafte 16 cm in der Weite und 5 cm in der Länge weggenommen.


  • Statt Pelz(imitat)blende vorne und hinten: Bouclé nur auf der Vorderseite.
  • Die Rückseite besteht ab der Schulterpasse aus einem Stück
    (genau genommen sind es zwei Stücke: die linke und rechte Seite ;o))
  • Statt Seitentaschen habe ich die Blende in "Taschen" umgearbeitet und dazu den Bouclé mit Vlieseline H410 verstärkt.
  • Der Ausschnitt war mit deutlich zu tief: habe ihn erstens weiter zum Hals geführt und
    zweitens mit einem "einseitigen Schalkragen" versehen: offen getragen wie ein Schal, der von der Schulter fällt
    oder um den Hals gebunden werden kann wie ein Stehkragen.
  • Die Ärmel enden in extralangen Boucléaufschlägen, die heruntergeklappt auch als "Muff" dienen können. 
  • Beim Futter habe ich mich für kräftige Farben entschieden - der Mantel soll doch auch fröhlich sein!





Fotos vom Übungsteil (das als Zuhause-Kuschel-Jacke durchaus einsatzfähig ist)
An dem zusätzlichen Nähten im Schulterbereich sieht man, dass ich den Schnitt angepasst habe:


Vor dem Zuschnitt:
Zunächst fürs Übungsteil aus Fleece (andere kennen das als schwedische Kuscheldecke ;o))

... und anschließend aus Wollstoff und Bouclé:

Ende August 2013:

Ja ist denn jetzt schon Herbst?
Nein! Aber irgendwann schon und dann freue ich mich, die Tunika aus der Burda 09/2011 ein zweites Mal zu nähen (oh, ich glaube, das schwarz-weiße Tigerteil hat noch gar nicht den Weg hierher gefunden)

August 2013:

Kleid mit Wiener Nähten






T-Shirt-Kleid

ins Farbbad, aber leider sehr schief und deshalb ziemlich unschön zuzuschneiden/zu nähen


Juli 2013:

Marine Tunika
Türkis und Blau sind ja bekanntermaßen nicht mein Farben,
aaaber bei dem Muster konnte ich nicht widerstehen!
Aus insgesamt drei Cpoupons ...

... sind zwei Oberteile entstanden, ein Mal "Vokuhila" für mich:



... und ein Mal "fremdgenäht":



Juni 2013: 

Tunika


Tunika nach Schnitt Burda 111-092011
Die Ärmel habe ich allerdings leicht verändert (aus drei Teilen zwei gemacht)



Mai 2013:

Hochsommerliches Jerseykleid



... mittels Gürtel geschoppt durchaus bürotauglich:


Schnitt selbst konstruiert:
  • Oberteil aus "meinem" T-Shirt, die überschnittenen Ärmel vom Burda-Top eingepaßt
  • Rockteil ab Taille verlängert (was die Stoffbreite hergab ;o))



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Nr. 3 in KW 21



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T-Shirt nach "meinem" Schnitt; Ärmel neu konstruiert nach Burda
passender Rock ist geplant


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Zwei Röcke und eine Bluse



Bluse aus hauchfeinem Stretchbatist, Schnitt nach Burda; leider viel zu weit und tausendmal korrigiert
beide Röcke aus Stretch-Köper mit angeschnittenem Bund, jeweils "mein" Basisschnitt

Januar 2013:

Aus dem ursprünglichen Burda-Modell "Weste mit Ärmel"
wird eine Kombination aus Schluppenbluse und verschlußloser Wende-Weste:

Leder-Seite außen

Flauschseite außen



Bluse: BW-Stretch
Weste: Doubleface Leder-Imitat mit flauschiger Innenseite
Genäht mit der Overlock und 'sichtbaren' Nähten

Dezember 2012:

Dank des maßgefertigten Reißverschlusses
bekommt der Kapuzenbesatz meiner alten Lederjacke
ein zweites Leben als Kragen:

November 2012:


Doppellagiger Jersey schwarz-natur





"Blumenjersey" 
gegen den tristen November


(die Farben oben stimmen; unten zu gelb)


... und aus dem Rest ein Loop:

Nein, ich habe mich dann doch gleich an ein T-Shirt gewagt.
(Ärmel- und unterer Abschluss sind noch mit der "normalen" Näma zu machen)




Oktober 2012:

Heute Morgen (28.10.) gab es den ersten leichten Bodenfrost - und passend dazu ist die herrlich warme Wendeweste (Fell-Velour-Imitat) endlich fertig (Schnitt: Burda 11/2012)


Vorher:
(bei dieser Aufnahme stimmen die Farben am besten


Nachher:



(Farben etwas zu gelblich/rötlich)

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September 2012:

 Roter Pullover mit "Fahne"




***


(Juni: Wollstoff mit Kurbelmuster gekauft  > für einen Rock? >> Jawoll!


vorher



nachher:

Schwarzer Rock mit Kurbelstickerei


 schmal, hinten ausgestellt


und aus dem Rest noch was auf die Ohren



***

Damit auch die Handys im Winter nicht frieren:
je eine Hülle aus Filz


August 2012:

Das ist kein Pyjama:


Juli 2012:


Kettenhemd
(sieht im Original viiiel schöner aus als auf diesem zerknitterten Foto!)



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T-Shirt

gerade fertig geworden 

(auf dem Bild müssen der Ärmel und der untere Abschluss noch gemacht werden)



und Rock

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2010: Osterhasen



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20xx: Wickelhose




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1996: 01
2004: 03 - 05
2005: 03
2010: 07
2011: 08(-)
2012: 09, 11, 12
2013: 01, 05, 08 - 12
2014: 04, 05 - 12
2015: 01 - 04, 07, 09
2016: 08, 12
2017: 09, 12
2018: 02, 06, 08

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Fundsache des Jahres


Wer einen Reißverschluss außerhalb der gängigen Normen braucht:
  • Länge nach Maß (auch länger als die bei anderen Anbietern üblichen maximalen 80 cm)
  • Spiral, Metall oder Profil, auch Wende-RV)

bekommt ihn hier angefertigt (das ist keine Werbung und ich bekomme dafür auch kein Geld oder irgendwelche Sachzuwendungen ;o))


Lieferzeit ca. 2 Wochen
kein Umtausch (klar, ist ja 'ne Sonderanfertigung ;o))

Ich hatte mir bestellt:
S60, teilbar, Fulda-Schieber
Länge 89 cm
Kosten: 5,13 + zzgl Mwst + Versand (3€)