Donnerstag, 27. September 2018

Schwalmbruch: Herbstsonnenwanderung im deutsch-niederländischen Grenzgebiet

Hier waren wir heute unterwegs:



(für die interaktive Anzeige jeweils auf die Karte oder den unterstrichenen Text (oben)  klicken)



Das wäre der gesamte "Premiumwanderweg Schwalmbruch" gewesen



Für die Abkürzung sind wir den niederländischen Knooppunten gefolgt:



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Wir waren nach jeder Wegbiegung über die Vielfalt der Natur begeistert und das Mittagseesen in der Herberg de Bos war auch gut und genau zum richtigen Zeitpunkt.
Trotz des schönen Wetters haben wir uns entschlossen, nicht die kompletten 15,5 km zu gehen, sondern in Summe nur knapp zehn. Hat auch gereicht und war noch im Rahmen eines gemütlichen Spaziergangs ;o)







Damit nicht jeder Depp durch das geschützte Bruchgebiet mountainbiked,
gibt es diese "Schleusen"


Das Bruchgebiet ist teilweise nur über Stege zu begehen





 Die Schwalm kann sanft... 


und energisch 




Manchmal fühlen wir uns wie im Amazonas








Kunst am Wegesrand


Mittags in der Herberg de Bos





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Der Esel hatte wohl Hunger



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Birkenpilz ;o)) 





Über die Wichtigkeit der richtigen Artikel:
Das Pferd hat einen Pony


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Mittwoch, 26. September 2018

Homemade Franzbrötchen

... so, nun will ich mal mit Ralfs Backergebnis angeben:



Etwas dicker, dafür nicht so "latschig", sondern näher am Brötchen und mit Biss :o)

Montag, 17. September 2018

Kurztrip nach ???

..nein, nicht nach "Franzbrötchen" ...


... aber Franzbrötchen sind *das* Hefeteilchen in

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~:o)))

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... richtig ...

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Hamburg

Weinberg bei den Landungsbrücken


Jetzt weiß ich, wie die Dellen ins Dach kamen ;o))


Elphi und ich:












Donnerstag, 13. September 2018

Parasol-Risotto und Riesenbovist-Pfanne

Nein, ich habe keine neue Pfanne aus dem Hause Bovist gekauft ;o))
... sondern aus Parasolpilzen und anderthalb Riesenbovisten**) ein Mittagessen gebaut:
zusätzlich zu den gebratenen Pilzen (Mischung aus Parasol und Riesenbovist) kamen einige Parasol*) in das (nicht fotografierte) Risotto - oberlecker!



*) Boviste soll man nicht dünsten, meint das Internet
**) die andere Hälfte ist schon gestern Abend im Salat verschwunden (wir haben den Erstversuch also überlebt ;o)))

Mittwoch, 12. September 2018

Schal "Mermaid's Tail"

100 g Rico Wild Wild Wool in "beere-lila" (Dank an Josi :o))) sind zu einem Schal im Perl-Muster geworden:

25 Maschen angeschlagen (Nd. 10), nach 13 cm immer 2 M. zusammengestrickt; nach weiteren rund 110 cm wieder zugenommen (aus 1 M. zwei abgestrickt).

Durch die "Volant-Enden" (aka mermaid's tail ;o))  ist der Schal schön voluminös, ohne am Hals zu dick zu sein.



Es sind vom Faden genau 2,8 cm übriggeblieben – das war knapp!


Das zweite Knäuel wartet noch auf seine Bestimmung.

Sonntag, 9. September 2018

Tag des offenen Denkmals 2018: Die Bunkerkirche in Düsseldorf-Heerdt



Vor ein paar Monaten bin ich durch TTT und Planet Wissen auf #SOSBrutalismus aufmerksam geworden. Brutalismus klingt ja erst einmal nicht nach Architektur. Und wenn doch, dann kommt der Begriff aus dem Französischen: beton brut. Aaaha!

Bis vor kurzem habe ich die Kirche am Handweiser in Gedanken immer die "häßliche Kirche" genannt; nun weiß ich, dass sie nicht nur ein einwandfreies Beispiel für Sichtbeton ist, sondern wirklich ein umgewandelter Bunker ... inkl. Einschußlöchern ... sehr verstörend!

Heute besichtigt/einer aufschlußreichen Führung beigewohnt: gruselig einerseits, andererseits herzerwärmend, wie Pfarrer Klinkhammer diesen im Wortsinn "Schutzraum" nach dem 2. Weltkrieg  umgebaut hat. Eine Leistung, die ich nicht beschreiben kann!

Der Glockenturm war ein Flakturm; lediglich der Ziegelaufbau wurde von Pfarrer Klinkhammer draufgesetzt, die Glocken stammen vom "Glockenfriedhof" in Hamburg.

Die Bunkerkirche heißt eigentlich St. Sakrament; 2015 wurde sie an die Koptische Gemeinde verkauft und bis März 2018 gemeinsam von der katholischen und der koptischen Gemeinde genutzt.